Ein erster Blick hinein, ins Mühlviertel.
Das ist einer der letzten strohgedeckten Bauernhöfe in dieser Region. Hier wurden die „Siebtelbauern“ gedreht und …
… natürlich ist dieses Kleinod denkmalgeschützt. Durch seine Tür durfte ich schon eintreten – und bei Georg Friedl „mühlvierteln“.
Die Straßen und Wege sind mit Marterln, Kapellen und Totenleuchten gesäumt – erst jetzt fällt mir das auf.
Was für ein munteres Durcheinander auf der fetten Weide …
Strahlenmotive und Sonnensymbole finden sich an Tür und Tor.
Alles blüht im Übermaß: Die Sonnenblumen, der Quendel.
Das typische Antlitz vieler Mühlviertler Höfe: „Stoabloß“. Nur die Fugen zwischen den unregelmäßigen Granitsteinen sind weiß verputzt.
Auch wenn ich in Urfahr und im Salzkammergut wohne - das Muehlviertel empfinde ich auch als meine Heimat. Gerade heute waren wir seit mehreren Wochen wieder dort und es fuehlt sich gut an - wie deine schoenen Bilder!
AntwortenLöschenGenau genommen gehört Urfahr ja eh zum Mühlviertel, oder Eline? :-)
AntwortenLöschenGerade als ich diese Fotos gemacht hat, ist mir wieder bewusst geworden, wie schön es hier eigentlich ist... Das, was man ständig hat, ist halt selbstverständlich - und man "sieht" es gar nicht mehr...
Ja, eh - Urfahr ist Mühlviertel!
AntwortenLöschenSchöön diese sanfte Landschaft, war lang nicht dort, wir fahren so selten westwärts...
AntwortenLöschenDanke f.d. Anregung, lg, Friederike
Bitte gern, Friederike :-)
AntwortenLöschenwir mühlviertler haben wirklich die schönsten stoabloß-häuser, schöne bilder :-)
AntwortenLöschenKeine sind schöner, Ellja :-)
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