Der Fleischatlas, ein Kooperationsprojekt
von Heinrich-Böll-Stifung, Bund für Umwelt- und Naturschutz und Le Monde
diplomatique, informiert in beeindruckender und ansprechender Weise über die vielfältigen
Auswirkungen unseres massiven Fleischkonsums. Der Fleischatlas Österreich, herausgegeben von GLOBAL 2000, liefert die
heimischen Zahlen dazu. Das alles macht betroffen, stimmt sehr nachdenklich.
Gut so.
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Mittwoch, 24. Juli 2013
Sonntag, 21. Juli 2013
Na dann gute Nacht:
Königinnen-Duftkissen
Zugfahren ist
gefährlich, denn dabei kann man sich ganz schön blamieren. Zumindest dann, wenn
die Reise nicht nur von A nach B, sondern auch – freiwillig oder nicht – ins
Land der Träume führt. Solche Schlafblamagen, die übrigens in geschlossenen
Sechserabteilen besonders schwer wiegen, lassen sich meiner Ansicht nach in
drei Kategorien einteilen:
Mittwoch, 17. Juli 2013
Weißt du, wie der Sommer riecht?
Sauerklee-Eis
Nach Birnen und nach Nelken,
nach Äpfeln und Vergissmeinnicht,
die in der Sonne welken,
nach heißem Sand und kühlem See
und nassen Badehosen,
nach Wasserball und Sonnencrem,
nach Straßenstaub und Rosen.
nach Äpfeln und Vergissmeinnicht,
die in der Sonne welken,
nach heißem Sand und kühlem See
und nassen Badehosen,
nach Wasserball und Sonnencrem,
nach Straßenstaub und Rosen.
Samstag, 13. Juli 2013
Pisa, Pasta, Federico:
Pasta alla Federico
In meinen Gedanken
duftet es nach Freiheit, Ungestüm und Lebensfreude: Ein paar Tage Pisa, wie
lange ist das her. Il dolce far niente,
dieses wunderbar süße Nichtstun, damals ging es noch leicht: Ich war Studentin,
meine Schwester auch. Sie im Ausland, ich ihr hinterher. Die schöne Stadt, die
kleine WG, so viel Sonne, dieses typisch italienische Lebensgefühl, das ich so
sehr mag. Und Federico, ein junger Sizilianer. Ich habe ihn in dieser kurzen
Zeit kaum kennen gelernt. Aber ich sehe ihn noch vor mir, wie er bei meiner
Ankunft in der winzigen Küche stand und Tomaten würfelte.
Mittwoch, 10. Juli 2013
Mein Name ist Annika:
Erdbeerfleck
Das Minimädel hat eine
neue Heldin: Pippi Langstrumpf. Die ist einfach nur super, weil so stark und
lustig und schlau und außerdem hat sie ein Äffchen und ein Pferd, was ja für
sich genommen schon Grund genug ist, so sein zu wollen wie sie.
Darum rennt das
Minimädel neuerdings durchs Haus, schreit „Goi, i bin die Pippi!“ und stemmt
Besenstiele mit einem Gesichtsausdruck, als befände sich darauf die versammelte
Mannschaft der Hoppetosse. Manchmal geht sie auch ziemlich steif durch die
Gegend, dann sitzt gerade Herr Nilsson auf ihrer Schulter. Und der Kleine
Onkel, das ist ihr Schaukelpferd, das derzeit ganz grundsätzlich nur verkehrt
herum geritten wird.
Freitag, 5. Juli 2013
Karamba!
Kurumba Blitzdessert
Was für Aussichten
… An und für sich gehöre ich ja zur Ach-ich-gewinn-doch-eh-nie-was-Fraktion
(die vor allem deshalb nie gewinnt, weil sie – eben – gar nie mitmacht, aber
lassen wir das), doch in diesem Fall mache ich auf jeden Fall eine Ausnahme.
Wer weiß schon, was morgen passiert …
Mittwoch, 3. Juli 2013
Menschen und Erdbeeren:
Erdbeerliebelei
Einige Momente
lang genau wahrnehmen, was rundherum geschieht: Wie selten ich das mache. So
schade, denn dabei entgehen mir viele Dinge. Lustige, spannende, erhellende
Dinge.