Ich liebe es, hin
und wieder ganz altmodisch untertags zu rasten: Augen schließen, möglichst
wenigen Gedanken nachhängen, manchmal sogar ganz entspannt für einige Minuten
ins Land der Träume flüchten. Seit mich allerdings ein kleines Mädel Mama ruft, haben solche Auszeiten für
mich eine ganz besondere Qualität bekommen. Denn sie sind selten geworden, hm,
echt selten.
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Montag, 30. September 2013
Sonntag, 22. September 2013
... und zurück:
Topfensterz
Wenn ich von einer Reise zurückkehre, bin ich meist noch einige Zeit ganz durchdrungen von den
neuen geschmacklichen Eindrücken und begeistere mich mindestens einmal täglich
an meinen essbaren Mitbringseln. Dann suche ich nach Rezepten, lese mich in die
Basics der traditionellen Küche meines Urlaubslandes ein und versuche mich am
ein oder anderen Gericht.
Donnerstag, 19. September 2013
Einmal Istrien ...
Fuži mit Trüffeln
Ich
zwicke meine Augen zu. Ich mach sie wieder auf. Es nutzt nix: Noch immer fühle ich mich so, als wäre ich in der
Toskana, obwohl ich weiß, dass ich in
Istrien bin. Steinhäuser, sanfte Hügel, Zypressen, Oleander. Ein würziger Duft
von blühendem Rosmarin liegt in der Luft, Schmetterlinge begleiten uns des
Weges, flinke Eidechsen huschen wie Schatten über die Straße. Das italienische
Flair wird durch zweisprachige Ortstafeln und die Ciaos der Einheimischen noch verstärkt.