Was ist schlimmer
als ein Rezept, das nicht gelingt? Ein Rezept, das zwar ganz gut gelingt, aber
gleichzeitig ein diffuses Gefühl hinterlässt, dass es noch besser ginge,
irgendwie. Dieses Gefühl verließ mich bei meinen bisherigen Müsliweckerl-Backversuchen
nie so ganz. Und naja, dann werd ich halt ein wenig … besessen. Und kann damit
nicht aufhören. Mit dem Backen. Trallala … Fazit: Zumindest meine Pferde waren
hellauf begeistert.
Und sein Brotbackbuch*.
Das ist eine Bibel, ja,
nichts anderes als das. Jetzt weiß ich endlich, wie ich meine Müsliweckerl
backen muss, damit sie mir ganz und gar gelingen, so wie ich mir das vorstelle. Danke, Lutz!
Müsliweckerl
Ein oder zwei Müsliweckerl und eine Tasse Tee –
schon hab ich das Gefühl, mich mit minimalem Aufwand optimal ernährt zu haben J
Zutaten für 12
Stück
50 g Haferflocken
75 g grob gehackte
Haselnüsse
75 g
Weizen-Vollkornmehl
200 g glattes
Weizenmehl
100 g Joghurt
175 ml lauwarmes
Wasser
10 g frische Germ
(oder ½ Packung Trockengerm)
½ TL Salz
1 EL Honig
50 g
Trockenfrüchte, grob zerkleinert
25 g Cornflakes,
grob mit der Hand zerbröselt
1 EL Leinsamen
1 EL Haferflocken
+ 1 EL Cornflakes zum Bestreuen
1. Haferflocken
und Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze rösten, bis sie
angenehm duften. In ein Suppenteller geben und abkühlen lassen.
Das Anrösten von Haferflocken
und Haselnüssen bringt einen nussig-rustikalen Geschmack in den Teig.
2.
Weizenvollkornmehl, glattes Mehl, Joghurt, lauwarmes Wasser und Germ in eine
Schüssel geben. Zuerst 5 Minuten auf niedrigster Stufe und dann weitere 5
Minuten auf zweiter Stufe kneten (geht am besten in der Küchenmaschine,
ansonsten mit Mixer und Knethaken). Es entsteht ein weicher und feuchter,
homogener Teig.
3. Bei laufendem
Rührwerk Salz und Honig zum Teig geben und weitere 5 Minuten auf zweiter Stufe
kneten. Der Teig wird straffer.
Auf niedriger Stufe werden
die Teigzutaten zunächst homogen vermischt. Auf der zweiten Stufe erfolgt das
Kneten des Teiges. Das Kneten ist notwendig für eine gute Struktur der
Brotkrume, da sich in dieser Phase das Klebereiweiß des Mehls zu einem stabilen
Gerüst verbindet, das später die Gärgase der Hefen halten kann.
4. Trockenfrüchte,
Cornflakes und Leinsamen zu den Haferflocken und Haselnüssen geben,
durchmischen und bei laufendem Rührwerk zum Teig geben. 1 Minute auf
niedrigster Stufe einarbeiten.
5. Schüssel gut
abdecken und an einem warmen Ort (ideal sind 24 °C, zum Beispiel neben dem
Ofen) 3 Stunden ruhen und aufgehen lassen. Nach 1,5 Stunden den Teig mit einer
Teigkarte mehrmals vom Rand zur Mitte hin falten, dabei die Schüssel immer ein
bisschen weiter drehen.
Die Mikroorganismen im Teig
beginnen zu arbeiten, der Teig geht auf. Das Falten zur Mitte der Gare soll den
Teig straffen, die Temperaturverteilung im Teig angleichen und die
Hefeaktivität erhöhen.
6. Teig auf eine
bemehlte Arbeitsfläche geben, in 12 Teile teilen und zu runden Brötchen wirken.
Dafür die Teiglinge auf der Arbeitsfläche mit der hohlen Hand in kreisförmigen
Bewegungen schleifen, bis sie schön rund sind und die Oberfläche glatt und
straff ist. Ein Geschirrtuch oder Strudeltuch leicht bemehlen, die Weckerl mit
Schluss nach oben darauf setzen, gut abdecken und eine weitere Stunde warm
gehen lassen (wieder bei ca. 24 °C).
Durch das Formen und Wirken
der Brötchen werden die Gärgase gemeinsam mit dem Sauerstoff fein im Teig
verteilt, was notwendig ist, um eine gleichmäßige und kleinporige Krume zu
erreichen.
7. Backofen
mitsamt dem Backblech auf 230 °C vorheizen. Ca. ¾ Liter - 1 Liter Wasser
aufkochen und in eine hitzebeständige Form gießen, zum Beispiel in eine Rein.
Die Rein vorsichtig (kochendes Wasser!) auf den Boden des Backrohrs
stellen.
Der Wasserdampf im Ofen
verhilft den Weckerln zu einer schönen, gut gebräunten Kruste und einem
optimalen Brotvolumen.
8. Die Teiglinge
mit Schluss nach unten auf Backpapier setzen. Mit Wasser bestreichen und mit
einer Mischung aus Haferflocken und zerbröselten Cornflakes bestreuen.
9. Das heiße Blech
rasch und vorsichtig (Wasserdampf!) aus dem Ofen nehmen (die Ofentür schnell
wieder zumachen, damit nicht allzu viel Dampf entweicht), das Backpapier mit
den Teiglingen auf das Blech ziehen und das Blech wieder rasch in den Ofen
geben – wieder darauf achten, dass die Ofentür so kurz wie möglich offen steht.
Wichtig ist, dass zu Beginn
des Backens eine hohe Luftfeuchtigkeit im Ofen herrscht, damit die
Teigoberfläche elastisch bleibt.
10. Die Weckerl
insgesamt 20 Minuten backen. Nach 10 Minuten die Ofentür ganz öffnen, um den
Dampf abzulassen. Dabei vorsichtig die Form mit dem Wasser aus dem Ofen nehmen.
Ofentür wieder schließen.
Nach 10 Minuten Backzeit
haben die Weckerl ihre Form und Größe weitgehend erreicht, die Teiglinge sind
stabil. Wasserdampf würde ab dieser Backphase störend auf die
Krustenbeschaffenheit wirken, deshalb wird er abgelassen.
11. Nach weiteren
5 Minuten (also nach 15 Minuten Backzeit) die Ofentür einen Spalt breit öffnen
und für die letzten 5 Backminuten einen Kochlöffel in den Spalt zwicken.
Während der restlichen
Backzeit entweicht aus dem Brot selbst noch Wasserdampf. Das leichte Öffnen der
Ofentür in den letzten Minuten schafft einen trockenen Ofenraum, wodurch sich
eine sehr knusprige Kruste bildet.
12. Die Weckerl
aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitterrost unbedeckt abkühlen lassen.
Beim Auskühlen entweicht
Wasserdampf aus dem Brot. Dieser muss ungehindert entweichen können, sonst
kondensiert er auf der Kruste und macht sie weich.
*Das Brotbackbuch – Grundlagen und Rezepte für
ursprüngliches Brot, von Lutz Geißler, erschienen im Ulmer Verlag.
Die schauen schön aus :D Haben ein bisserl etwas von Scones. Werde ich mir direkt mal ausdrucken, Brötchen am Wochenende sind was feines.
AntwortenLöschenJa genau ... Und ganz frisch, noch ein bisserl warm aus dem Ofen, sind sie sowieso am besten.
LöschenLeider bin ich trotz Brotbackkurs und Sandras (die vom oberen Kommentar) Hilfe und Lutz Geißlers Rezepten immer noch eine Anfängerin beim Brotbacken. Frag nicht, was ich schon alles verhaut habe ... :(
AntwortenLöschenIch stelle übrigens keine Schale mit Wasser ins Backrohr, sondern schütte einfach ein Glas Wasser rein, sobald ich das Brot im Rohr habe. Das macht dann gleich eine ordentliche Dampfwolke. Allerdings muss man schnell sein mit dem Schließen des Backrohrs, denn die Wolke ist auch schnell wieder heraußen. ;)
Ich liebe das letzte Foto! Das ist wirklich sowas von gelungen. Und die Weckerln schauen sehr toll aus.
Danke liebe Turbohausfrau - das Foto mag ich auch sehr ;-)
LöschenMach dir keinen Stress ... Ich bin auch weit davon entfernt, ein Profi zu sein. Aber ich hab schon das Gefühl, dass das Brot backen besser geht, wenn man weiß, was sich da alles so abspielt ...
Deine Methode, Dampf zu erzeugen, probiere ich auch einmal aus!
Die sehen richtig lecker aus. Ich habe schon lange kein Versuch mehr gestartet Brötchen selber zu backen, nach dem ich vor langer Zeit radikal gescheitert bin;) Nun kriege ich aber richtig Lust es mal wieder zu probieren=)
AntwortenLöschenLiebe Grüsse,
Krisi
http://excusemebutitsmylife.blogspot.com
Ja, probiers einfach, Krisi - du profitierst zumindest bei diesem Rezept bereits aus den Fehlern, die ich bei den vorigen Müsliweckerl-Backversuchen schon gemacht hab :-)
LöschenWow!!! Die sehen ja perfekt aus, ich bin sicher so schmecken sie auch.
AntwortenLöschenSüße Müsliweckerl würd hier ja schon wieder niemand essen, aber saure in dieser Art müssten der Renner sein.
Hast du da auch ein Rezept?
Wasser stelle ich gar nicht in den Backofen, da ich glücklicher Besitzer eines Multibackofens bin, der selber damfen kann und ich merke bei jedem Brot dass das wirklich was ganz tolles ist, weil es ganz einfach regelmässig und perfekt bedampft wird.
Liebe Grüße Sina
P.S. Deine Fotos sind toll!
Mah, du Angeberin!!! ;-)
LöschenSüß sind ja eigentlich eh nur die Trockenfrüchte - versuch halt mal, die wegzulassen und durch etwas mehr Haferflocken / Trockenfrüchte / Nüsse zu ersetzen - was meinst du?
Liebe Grüße!
Aja, auf die Idee hätte ich selber auch kommen können...aufdiestirnklatsch.
LöschenDann werde ich das mal so nachmachen, mein Kind braucht eh immer Hirnfutter für die Uni, da sind diese Weckerl sicher gut geeignet.
Der Ofen ist ein Wahnsinn, ich weiß gar nicht wie ich sooo lange ohne einen derartigen ausgekommen bin ;-)
ANGEBERIN!!! ;-)
LöschenIch schäm mich :-/
LöschenAber geh ... :-)))
LöschenHallo, ich hab auch schon eine ganze menge müsliweckerln gebacken und so waren alle solala, aber deine schauen so super aus, da muss ein neuer versuch gestartet werden :), lg Lisi
AntwortenLöschenHast schon probiert Lisi? Halt mich am Laufenden, würd mich interessieren :-)
LöschenLiebes Mädel vom Land,
AntwortenLöschenhab mich gefreut, dass uns nicht viel trennt, außer die Ernährungswissenschaften-Bücher ;)
Mit dem selbst backen hab ich es leider noch immer nicht so. Am Wochenende wollt ich Frühstückssemmaln machn, die warn eher nur so... naja im besten Fall lala. Aber ich muss mich den Vorschreiberinnen anschließen, die Fotos sind wirklich toll, keine Schleimerei, ehrlich. Schöne Grüße von mir zu dir!
Das liegt alles nur an der Kamera ;-)
LöschenIch hab auch mal überlegt, Handsemmeln zu machen, ich hab sogar einen Freund, der mir das mal erklärt hat. Aber probiert hab ichs noch nie ... Lutz Geißler schreibt übrigens in seinem Buch, dass es gar nicht möglich ist, daheim mit dem eher bescheidenen Equipment, das man normalerweise hat (außer man ist die giftigeblonde ;-)), an die Qualität von Bäckerbrot und -gebäck heranzukommen. Das hat mir gleich ein bisserl einen Druck genommen ;-)
Liebe Grüße!
Hallo,
AntwortenLöschenich habe die Weckerl gestern gleich ausprobiert!
Allerdings habe ich mich nicht an die Ruhezeit gehalten, da ich sie nach der Arbeit unbedingt backen wollte und sich das einfach nicht ausgegangen wäre. Ich habe den Teig ca. 1 1/2 Stunden rasten lassen, dann mit der Teigkarte bearbeitet und dann nochmal ca. 30 Min. rasten lassen. Die fertigen Teiglinge habe ich auch nur ca. 20 min rasten lassen. Dadurch ist der Teig nicht so gut aufgegangen, auch beim Backen nicht, aber das hat dem Geschmack keinen Abbruch getan. Ich habe sie heute früh verspeist und sie waren wirklich unglaublich gut! Außen wunderbar knusprig (beim Backen im Rohr habe ich mich nämlich an die Anweisungen gehalten ;-) ) und innen sehr saftig. Ich habe allerdings 3 Stück gegessen (nicht ein oder zwei, wie du vorgeschlagen hast ;-) ) Ich habe sie noch aufgeschnitten und mit Butter bestrichen, Honig hatte ich mir auch bereit gestellt (weil ich befürchtet habe, dass sie vl. etwas trocken sind), den habe ich dann aber nicht genommen, weil sie einfach sooo gut waren und durch dir Trockenfrüchte (ich habe Cranberries genommen) ohnehin süß waren. Statt Haselnüssen habe ich übrigens Walnüsse genommen.
Ich freue mich, dass du dieses wunderbare Rezept mit uns geteilt hast und werde die Weckerl auf jeden Fall bald wieder backen, diesmal die ganze Menge (habe nur die halbe gemacht, weil ich vor kurzem auch einen Backunfall mit Germteig hatte und ich deshalb vorsichtig war). Vielleicht schaffe ich es, die Gehzeit einzuhalten, dann werden sie wohl noch besser!
Viele liebe Grüße, Michaela
Ich freue mich sehr über deine ausführliche Rückmeldung, Michaela, und dass das Rezept auch mit verkürzter Gehzeit gut funktioniert hat! Das mit der Vorsicht nach missglückten Backversuchen kenn ich übrigens ;-)
LöschenGanz liebe Grüße!
DANKE für das tolle rezept!
AntwortenLöschendein bekenntnis, das es das erste mal gewesen sei, dass derartige weckerl zur zufriedenheit gelungen sind, war ein großer ansporn, es mal wieder zu versuchen! und so nebenbei auch die überlegung, dass die von den weihnachtsstollen übrig gebliebenen trockenfrüchte vor dezember 2014 eine verwendung finden :-)
hab sie gleich heute ausprobiert - ein paar kleinigkeiten hab ich nicht ganz rezeptgemäß gemacht, weil ich a bissl schlampig gelesen hatte (salz und honig um 5 min zu früh rein, das backblech nicht vorgeheizt und die rein mit wasser nicht schon beim vorheizen reingestellt). zwischendurch war ich schon sehr skeptisch, weil der teig kaum aufgegangen ist. das fazit aber trotzdem: mhhhh - sehr gut!!! eine knusprige kruste und innen locker. jetzt ist die hälfte bereits aufgegessen und papa und buben haben es ausdrücklich gelobt! lg irmi
PS: ich glaube, unser trockenfrüchte-verbrauch wird steigen :-)
Hui, das freut mich Irmi!!! Der Teig geht ja tatsächlich im Vergleich zu anderen Germteigen nicht so schön auf, aber ich vermute, dass das an den "schweren" Zutaten liegt - Nüsse, Trockenfrüchte, etc. Schön, dass du die Weckerl nachgebacken hast! Liebe Grüße!
LöschenLiebes Mädel vom Land,
AntwortenLöschenvielen Dank für das Rezept, das Resultat ist GRANDIOS geworden. Ich hatte echt meine Zweifel, ob die lange Rastphase dem Teig gut tut und die Backerei ist recht aufwendig (Ofen auf-Ofen zu-Ofen auf -Ofen zu), aber die Teile sind innen weich und feinporig, außen knusprigst, klasse Konsistenz, dezent süß usw. Ich habe das Müsli aus Zeitgründen nicht angeröstet und statt Joghurt Milch verwendet und noch etwas mehr Mehl, weil der Teig sehr weich war. Ich fand's auch super, dass erklärt wurde, WARUM die einzelnen Schritte unternommen werden. Vielen herzlichen Dank und liebe Grüße aus München!
Super! Ich freu mich immer sehr über Feedback - vor allem, wenn ich lesen darf, dass die Rezepte gelingen ☺
LöschenDanke dafür und liebe Grüße!
Servus Maria!
AntwortenLöschenSchon lange suche ich ein Rezept für Müsliweckerln, deines finde am Foto besonders schön ,deshalb möchte ich Sie ausprobieren.
Ich hätte gerne einen Rat: Ich habe eine Packung Früchtemüsli daheim, die grundsätzlich alle Zutaten beinhaltet, die in deinem Rezept stehen ( Nüsse, Früchte, Haferflocken und Cornflakes)
Könnte ich das Müsli in Wasser einweichen und anschließend zum Teig geben?
Leider habe ich nicht soviel Erfahrung mit Flüssigkeit im Germteig.
Liebe Grüße aus Wien, Andrea
Liebe Andrea!
LöschenIch freue mich, dass du die Weckerl nachbacken möchtest :-)
Bei meinem Rezept kommen die Flocken und Früchte ja uneingeweicht in den Teig. Wenn du sie vorher einweichen möchtest, kann ich mir vorstellen, dass du noch mehr Saftigkeit in deine Weckerl bringst, weil mehr Flüssigkeit gebunden wird. Ich finde, es ist eine gute Idee!
Ich würde das Ganze so angehen, dass ich mit der oben angegebenen Menge an lauwarmem Wasser starte und darin das Müsli einweiche. Das würde ich dann zum Teig geben.
Anschließend musst du schauen, wie die Beschaffenheit des Teiges ist... Zu fest, zu weich? Meinem Gefühl nach wirst du noch Wasser zugeben müssen.
Ich würde mich freuen, wenn du berichtest, ob dir die Weckerl gelungen sind!
Alles Liebe! :-)
Liebe Maria!
LöschenVorige Woche war es soweit, ich habe die Weckerl gebacken. Sie haben wunderbar geschmeckt, jedoch optisch sind Sie mit deinen nicht zu vergleichen. Ich habe das Müsli in 175 ml Wasser eingeweicht und dann noch ein bisschen Wasser zum Teig gegeben sonst wäre er zu trocken gewesen. Grundsätzlich hatte ich beim Essen nicht das Gefühl, dass der Teig zu feucht war, aber beim Formen war die Teigmasse sehr nass und die Weckerl sind auseinandergelaufen :-(. Also werde ich das Originalrezept von dir morgen ausprobieren. Vom Geschmack waren alle begeistert.
Liebe Grüße. Andrea aus Wien
Liebe Andrea,
Löschenhab vielen Dank für deine Zeilen ... Ich freu mich immer so sehr, wenn sich BlogleserInnen die Zeit nehmen, um mir Rückmeldung zu geben ... Gutes Gelingen morgen!
Alles Liebe!