In meiner Kindheit
wurde samstags gebacken. Jeden Samstag. Damals gehörte es zum guten Ton, zu
jeder Zeit Kuchen servieren zu können, auch wenn unangekündigter Besuch vor der
Haustür stand. Das war eine Sache der hausfräulichen Ehre und außerdem: In
unserer sechsköpfigen Familie wurde der Kuchen auch ohne Gäste nicht schlecht.
Beim Backen halfen wir Kinder fleißig, besonders natürlich beim Aus- und
Abschlecken von Schüsseln und Rührwerkzeug. In Wahrheit mochte ich den
ungebackenen Teig sogar fast lieber und in späteren Jahren war dann auch eine
kleine Menge frisch hergerichteter Biskuitteig eine durchaus gängige
Zwischenmahlzeit bei mir.
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Montag, 29. September 2014
Donnerstag, 18. September 2014
Mit Liebe ummantelt:
Babybauch-Pflegeöl
Mir scheint, ich sehe etwas
Tieferes, Unendlicheres, Ewigeres als den Ozean im Ausdruck eines kleinen
Kindes, wenn es am Morgen erwacht oder kräht oder lacht, weil es die Sonne auf
seine Wiege scheinen sieht.
Vincent van Gogh
Montag, 15. September 2014
Sommersüß (aus dem Eis), gleich dreimal:
Labneh mit Waldheidelbeeren | Republikcreme | Grießkuchen mit Kirschen
Wohin
mit all den schönen Rezepten? Ach, ich komme mit dem Posten nicht nach. Daher
dieses Mal: Eine kleine Zusammenschau, drei süße Glücklichmacher und hoffentlich
genügend Sommeraromen in eurem Tiefkühlschrank.
Montag, 8. September 2014
Voll am Trend vorbei:
Waldhimbeer-Veilchen-Parfait
Woher kommt es
eigentlich, dieses komische Gefühl beim Einkaufen und Essen, diese
Unsicherheit, was uns gut tut und was nicht? Weshalb dieser Run auf immer neue,
scheinbar Wunder hervorbringende Zutaten und Ernährungsformen? Aus Stevia wird
Birkenzucker. Aus Vegan wird Rohvegan wird Freevegan wird Paläo wird …. was?
Warum fokussieren wir lieber auf Superfoods anstatt auf das kulinarische Ganze?