Rauna-Flatbread mit Springkrautblüten & Brennnessel-Guacamole - Rezept.
Es sollte wohl, so las ich,
jedes Restaurant und jeder Koch, der etwas auf sich hält, ein signature dish haben. In einem signature dish spiegelt sich die
Signatur des Kochs, also seine Handschrift, wider und damit seine kulinarische
Phantasie, seine Individualität und Kreativität. Der Vorteil eines solchen
Alleinstellungsmerkmals liegt auf der Hand: Es soll mehr Gäste – und diese im
Idealfall immer wieder – ins Restaurant locken.
Brauchen auch wir Blogger signature dishes? Lohnt es sich, darüber
nachzudenken, was mich als Koch/Köchin ausmacht? Welche Gerichte ganz besonders
ICH sind? Und warum?