*** EINGEREICHT BEIM AUSTRIA FOOD BLOG AWARD IN DER KATEGORIE "REZEPTE FÜR EINE BESSERE WELT" IN KOOPERATION MIT VÖSLAUER ***
Lebensmittel sind wertvoll – und werden immer teurer. Angesichts einer Inflationsrate, die
zuletzt vor über 40 Jahren ähnlich hoch war wie heute, denken viele von uns bereits über Strategien nach, wie alltägliche Ausgaben reduziert werden können. Was uns dabei oft als Erstes einfällt: das Essen. Klar! Denn das ist etwas, das wir täglich tun, es gehört zu unseren Grundbedürfnissen und gefühlt geben wir ziemlich viel Geld dafür aus. Folglich eröffnet dieser Bereich unseres Lebens enormes Einsparungspotential, das noch dazu relativ leicht genutzt und schnell umgesetzt werden kann. Also einfach mitten rein in die Preisschlacht und nur noch zum Billigsten greifen, egal wo, wie und von wem produziert?
Hey Leute … Bitte. Nicht.
Essen soll satt machen und schmecken, natürlich! Aber es ist weit mehr als die Summe seiner Teile. Es soll uns stärken und nähren, uns Energie und Lebendigkeit schenken. Und: Es soll nicht nur uns gut tun, sondern auch dem wunderschönen Planeten, auf dem wir leben. Also einigen wir uns zunächst einmal darauf, dass wir bei der
Qualität unserer Lebensmittel
keine Abstriche machen, okay? Weiterhin Bio, weiterhin regional, weiterhin die heimische Landwirtschaft unterstützen. Stattdessen schrauben wir gekonnt an anderen Stellen … aber an welchen?