Dieser Tage werden hier jede Menge Zitronen verbraucht: Für die selbst gemachte Limonade, die das Käferlein so liebt – und natürlich in der Weihnachtsbäckerei. Es gibt ja kaum ein Keks, das mit Zitrone nicht noch besser werden würde!
Jetzt hab ich aber schon wieder was dazugelernt: Nämlich, dass unbehandelte Zitronen oft gar nicht so unbehandelt sind, wie es scheint … Hättest du’s gewusst?
Es ist nämlich so: Wenn die Schale von Zitrusfrüchten nach der Ernte mit Wachs oder Konservierungsmitteln behandelt wird (gegen Verderb oder Austrocknen), muss dies gekennzeichnet sein – mit Hinweisen wie gewachst, konserviert, mit Konservierungsstoff oder Schale nicht zum Verzehr geeignet.
Zitrusfrüchte hingegen, die als unbehandelt angeboten werden, wurden zwar nach der Ernte nicht konserviert oder gewachst - aber es kann durchaus sein (und ist wahrscheinlich und erlaubt), dass die Früchte während des Wachstums mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wurden. Hey, wer denkt denn an sowas?
Wenn du also sichergehen willst, dass die Zitronenschale, mit der du kochen oder backen möchtest, frei von Schadstoffen ist: Kauf Bio! Denn im Bio-Anbau ist der Einsatz von Pestiziden ebenso verboten wie das Konservieren und Wachsen der Früchte.
So, Bildungsauftrag* erfüllt. Daher: Lass uns backen! Auf meinem heutigen Lieblingskeksteller findest du folgende Leckerl, wie man in Österreich hin und wieder noch sagt:
Also los geht’s, nur keine Zeit verlieren. Hier kommen schon die Rezepte:
Diese Zitronenkekse gehören zu meinen absoluten Lieblingen – und eigentlich passen sie nicht nur zur Weihnachtszeit …
Zutaten für etwa 90 Stück
Für den Teig
400 g Mehl
250 g Butter
150 g Zucker
2 Dotter
1 Messerspitze Natron
Für die Füllung
200 g Staubzucker
Saft und Schale von 1 Bio-Zitrone
1 Ei
150 g weiche Butter
1. Für den Teig aus den angegebenen Zutaten einen glatten Mürbteig bereiten. In Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank mindestens 30 Minuten rasten lassen.
2. Das Backrohr auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
3. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche portionsweise etwa 3 mm dick ausrollen und kleine runde Kekse (Durchmesser etwa 3 cm) ausstechen. Auf mit Backpapier ausgelegte Bleche verteilen und im vorgeheizten Ofen nacheinander etwa 8 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
4. Für die Füllung Staubzucker, Zitronensaft und –schale sowie das Ei in einer metallenen Schüssel glattrühren und auf ein Wasserbad setzen. Unter ständigem Rühren erhitzen, bis die Masse dick wird. Dabei aber nicht kochen lassen, damit das Ei nicht gerinnt! Von der Hitze nehmen und unter gelegentlichem Rühren abkühlen lassen.
5. Die weiche Butter schaumig rühren und die abgekühlte Zitronencreme löffelweise unterrühren.
6. Jeweils zwei Kekse mit etwas Fülle zusammensetzen.
Feiner Haselnussboden trifft auf zarte Dotterglasur und Schokolade. Das sind wahre Klassiker! Sehr süß, sehr gut.
Zutaten für etwa 40 – 50 Stück
Für den Teig
3 Eiklar
200 g weiche Butter
125 g Staubzucker
60 g gemahlene Haselnüsse
60 g Weizenmehl
1 Prise Backpulver
Für die Glasur
3 Dotter
125 g Staubzucker
Zum Verzieren
dunkle Schokoladenglasur
1. Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
2. Alle Zutaten für den Teig miteinander glatt verrühren. Ein kleines Blech (etwa 25 x 35 cm) mit Backpapier auskleiden und den Teig etwa 1 cm dick darauf verstreichen.
3. Im vorgeheizten Ofen etwa 20 – 25 Minuten backen. Stäbchenprobe!
4. Den Teig aus dem Ofen nehmen und überkühlen lassen. Während dieser Zeit die Glasur zubereiten, dafür Dotter mit Staubzucker hell schaumig rühren. Die Glasur auf der noch warmen Teigplatte verstreichen lassen.
6. Alles etwa 24 Stunden trocknen lassen.
7. Die Teigplatte mithilfe des Backpapiers vorsichtig aus dem Blech heben und in Streifen von gewünschter Größe, zum Beispiel 3 x 7 cm, schneiden.
8. Die Streifen zur Hälfte in Schokolade tauchen, gut abtropfen lassen und dann auf Backpapier fest werden lassen.
Kekse wie ich sie mag – mit Vollkornmehl, dunkler Schokolade – und wenn sie aus dem Ofen kommen, sind sie fertig!
Zutaten für 2 Bleche
200 g Dinkelvollkornmehl
½ Packung Backpulver
100 g Zucker
½ EL Vanillezucker
abgeriebene Schale von 1 Bio-Orange
1 Ei
120 g Butter
100 g gehackte dunkle Schokolade
1. Alle trockenen Zutaten vermischen und mit den restlichen Zutaten zu einem Mürbteig verarbeiten, dabei die Schokolade erst ganz zum Schluss dazugeben.
2. Aus dem Teig Rollen mit etwa 3 cm Durchmesser formen und in Frischhaltefolie wickeln. Mindestens 30 Minuten im Kühlschrank rasten lassen.
3. Den Backofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
4. Die Teigrollen in etwa 5 mm dicke Scheiben schneiden und auf mit Backpapier ausgelegten Blechen verteilen. Im vorgeheizten Ofen etwa 10 – 12 Minuten backen und danach auf einem Kuchengitter auskühlen und knusprig werden lassen.
Eine sehr saftige und aromatische Weihnachtsbäckerei – aber auch ziemlich viel Aufwand. Und an Zitronat und Aranzini scheiden sich ebenfalls die Geister. Mir jedenfalls schmeckt‘s!
Zutaten für 1 Blech
Für den Teig
500 g Braunzucker
4 Eier (M)
1 Packung Lebkuchengewürz (etwa 30 g)
50 g Zitronat
50 g Aranzini
200 g geriebene Haselnüsse
200 g geriebene Walnüsse
400 g gekochte, geschälte und gepresste Kartoffeln
4 EL Rum
400 g Weizenvollkornmehl
1 Päckchen Backpulver
Zum Füllen
200 g Powidl-Marmelade
4 EL Rum
Außerdem
400 g Schokoglasur
1. Den Backofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
2. Braunzucker mit Eiern hell schaumig schlagen. Dann die restlichen Teigzutaten zugeben und zu einem zähen Teig verarbeiten.
3. Die Hälfte des Teiges auf einem mittelgroßen Blech (etwa 30 x 35 cm) verstreichen (dieses vorher mit Backpapier auslegen). Den restlichen Teig in einen großen Spritzsack mit glatter Tülle füllen.
4. Powidl-Marmelade mit Rum glattrühren und vorsichtig auf dem Teig verstreichen.
5. Den restlichen Teig in Streifen dicht an dicht auf die Powidl-Schicht spritzen.
6. Im vorgeheizten Ofen etwa 35 Minuten backen. Stäbchenprobe!
7. Den Lebkuchen erkalten lassen und in kleine Würfel schneiden.
8. Die Würfel in Schokoladenglasur tauchen, gut abtropfen und dann trocknen lassen. Du kannst sie aber auch unglasiert lassen, wenn du magst!
Diese Kekse gab es schon in meiner Kindheit – und es wird sie geben, bis ich alt bin. Denn sie schmecken nicht nur köstlich, sondern sind auch so hübsch anzusehen …
Zutaten für etwa 3 Bleche
Für den Teig
3 Eiklar
200 g Zucker
3 Dotter
100 g geriebene Nüsse
100 g geriebene Schokolade
250 g Kokosflocken
Zum Wälzen
Staubzucker
Vanillezucker
1. Den Backofen auf 160 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
2. Eiklar steif schlagen, den Zucker zugeben und zu einem steifen und festen Schnee schlagen. Dotter unterrühren.
3. Nüsse, Schokolade und Kokosflocken mischen und zur Eimasse geben. Unterrühren.
4. Staubzucker mit etwas Vanillezucker mischen und in ein Suppenteller geben.
5. Aus der Masse kleine Kugerl formen. Ich habe pro Kugerl einen gehäuften Teelöffel voll genommen (beim nächsten Mal würde ich weniger nehmen, da mir die Brote fast ein wenig zu groß geraten sind). Die Kugerl in der Zuckermischung wälzen und dann mit etwas Abstand zueinander auf mit Backpapier ausgelegten Blechen verteilen. Leicht flach drücken.
6. Im vorgeheizten Ofen nacheinander etwa 20 – 25 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
*Informationsquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Pressemeldung vom 19.08.2021
Jetzt hab ich aber schon wieder was dazugelernt: Nämlich, dass unbehandelte Zitronen oft gar nicht so unbehandelt sind, wie es scheint … Hättest du’s gewusst?
Es ist nämlich so: Wenn die Schale von Zitrusfrüchten nach der Ernte mit Wachs oder Konservierungsmitteln behandelt wird (gegen Verderb oder Austrocknen), muss dies gekennzeichnet sein – mit Hinweisen wie gewachst, konserviert, mit Konservierungsstoff oder Schale nicht zum Verzehr geeignet.
Zitrusfrüchte hingegen, die als unbehandelt angeboten werden, wurden zwar nach der Ernte nicht konserviert oder gewachst - aber es kann durchaus sein (und ist wahrscheinlich und erlaubt), dass die Früchte während des Wachstums mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wurden. Hey, wer denkt denn an sowas?
Wenn du also sichergehen willst, dass die Zitronenschale, mit der du kochen oder backen möchtest, frei von Schadstoffen ist: Kauf Bio! Denn im Bio-Anbau ist der Einsatz von Pestiziden ebenso verboten wie das Konservieren und Wachsen der Früchte.
So, Bildungsauftrag* erfüllt. Daher: Lass uns backen! Auf meinem heutigen Lieblingskeksteller findest du folgende Leckerl, wie man in Österreich hin und wieder noch sagt:
- Gefüllte Zitronenkekse
- Agnesien
- Kürbiskernkipferl (die habe ich euch bereits verbloggt und zwar hier)
- Chocini І Orangen-Schoko-Kekse
- Kartoffel-Lebkuchen vom Blech
- Süße Bauernbrote
- Topfen-Lebkuchen (Das Rezept zeige ich dir in einem extra Beitrag)
Also los geht’s, nur keine Zeit verlieren. Hier kommen schon die Rezepte:
Gefüllte Zitronenkekse
Diese Zitronenkekse gehören zu meinen absoluten Lieblingen – und eigentlich passen sie nicht nur zur Weihnachtszeit …
Zutaten für etwa 90 Stück
Für den Teig
400 g Mehl
250 g Butter
150 g Zucker
2 Dotter
1 Messerspitze Natron
Für die Füllung
200 g Staubzucker
Saft und Schale von 1 Bio-Zitrone
1 Ei
150 g weiche Butter
1. Für den Teig aus den angegebenen Zutaten einen glatten Mürbteig bereiten. In Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank mindestens 30 Minuten rasten lassen.
2. Das Backrohr auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
3. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche portionsweise etwa 3 mm dick ausrollen und kleine runde Kekse (Durchmesser etwa 3 cm) ausstechen. Auf mit Backpapier ausgelegte Bleche verteilen und im vorgeheizten Ofen nacheinander etwa 8 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
4. Für die Füllung Staubzucker, Zitronensaft und –schale sowie das Ei in einer metallenen Schüssel glattrühren und auf ein Wasserbad setzen. Unter ständigem Rühren erhitzen, bis die Masse dick wird. Dabei aber nicht kochen lassen, damit das Ei nicht gerinnt! Von der Hitze nehmen und unter gelegentlichem Rühren abkühlen lassen.
5. Die weiche Butter schaumig rühren und die abgekühlte Zitronencreme löffelweise unterrühren.
6. Jeweils zwei Kekse mit etwas Fülle zusammensetzen.
Agnesien
Feiner Haselnussboden trifft auf zarte Dotterglasur und Schokolade. Das sind wahre Klassiker! Sehr süß, sehr gut.
Zutaten für etwa 40 – 50 Stück
Für den Teig
3 Eiklar
200 g weiche Butter
125 g Staubzucker
60 g gemahlene Haselnüsse
60 g Weizenmehl
1 Prise Backpulver
Für die Glasur
3 Dotter
125 g Staubzucker
Zum Verzieren
dunkle Schokoladenglasur
1. Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
2. Alle Zutaten für den Teig miteinander glatt verrühren. Ein kleines Blech (etwa 25 x 35 cm) mit Backpapier auskleiden und den Teig etwa 1 cm dick darauf verstreichen.
3. Im vorgeheizten Ofen etwa 20 – 25 Minuten backen. Stäbchenprobe!
4. Den Teig aus dem Ofen nehmen und überkühlen lassen. Während dieser Zeit die Glasur zubereiten, dafür Dotter mit Staubzucker hell schaumig rühren. Die Glasur auf der noch warmen Teigplatte verstreichen lassen.
6. Alles etwa 24 Stunden trocknen lassen.
7. Die Teigplatte mithilfe des Backpapiers vorsichtig aus dem Blech heben und in Streifen von gewünschter Größe, zum Beispiel 3 x 7 cm, schneiden.
8. Die Streifen zur Hälfte in Schokolade tauchen, gut abtropfen lassen und dann auf Backpapier fest werden lassen.
Chocini І Orangen-Schokoladen-Kekse
Kekse wie ich sie mag – mit Vollkornmehl, dunkler Schokolade – und wenn sie aus dem Ofen kommen, sind sie fertig!
Zutaten für 2 Bleche
200 g Dinkelvollkornmehl
½ Packung Backpulver
100 g Zucker
½ EL Vanillezucker
abgeriebene Schale von 1 Bio-Orange
1 Ei
120 g Butter
100 g gehackte dunkle Schokolade
1. Alle trockenen Zutaten vermischen und mit den restlichen Zutaten zu einem Mürbteig verarbeiten, dabei die Schokolade erst ganz zum Schluss dazugeben.
2. Aus dem Teig Rollen mit etwa 3 cm Durchmesser formen und in Frischhaltefolie wickeln. Mindestens 30 Minuten im Kühlschrank rasten lassen.
3. Den Backofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
4. Die Teigrollen in etwa 5 mm dicke Scheiben schneiden und auf mit Backpapier ausgelegten Blechen verteilen. Im vorgeheizten Ofen etwa 10 – 12 Minuten backen und danach auf einem Kuchengitter auskühlen und knusprig werden lassen.
Kartoffel-Lebkuchen vom Blech
Eine sehr saftige und aromatische Weihnachtsbäckerei – aber auch ziemlich viel Aufwand. Und an Zitronat und Aranzini scheiden sich ebenfalls die Geister. Mir jedenfalls schmeckt‘s!
Zutaten für 1 Blech
Für den Teig
500 g Braunzucker
4 Eier (M)
1 Packung Lebkuchengewürz (etwa 30 g)
50 g Zitronat
50 g Aranzini
200 g geriebene Haselnüsse
200 g geriebene Walnüsse
400 g gekochte, geschälte und gepresste Kartoffeln
4 EL Rum
400 g Weizenvollkornmehl
1 Päckchen Backpulver
Zum Füllen
200 g Powidl-Marmelade
4 EL Rum
Außerdem
400 g Schokoglasur
1. Den Backofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
2. Braunzucker mit Eiern hell schaumig schlagen. Dann die restlichen Teigzutaten zugeben und zu einem zähen Teig verarbeiten.
3. Die Hälfte des Teiges auf einem mittelgroßen Blech (etwa 30 x 35 cm) verstreichen (dieses vorher mit Backpapier auslegen). Den restlichen Teig in einen großen Spritzsack mit glatter Tülle füllen.
4. Powidl-Marmelade mit Rum glattrühren und vorsichtig auf dem Teig verstreichen.
5. Den restlichen Teig in Streifen dicht an dicht auf die Powidl-Schicht spritzen.
6. Im vorgeheizten Ofen etwa 35 Minuten backen. Stäbchenprobe!
7. Den Lebkuchen erkalten lassen und in kleine Würfel schneiden.
8. Die Würfel in Schokoladenglasur tauchen, gut abtropfen und dann trocknen lassen. Du kannst sie aber auch unglasiert lassen, wenn du magst!
Süße Bauernbrote
Diese Kekse gab es schon in meiner Kindheit – und es wird sie geben, bis ich alt bin. Denn sie schmecken nicht nur köstlich, sondern sind auch so hübsch anzusehen …
Zutaten für etwa 3 Bleche
Für den Teig
3 Eiklar
200 g Zucker
3 Dotter
100 g geriebene Nüsse
100 g geriebene Schokolade
250 g Kokosflocken
Zum Wälzen
Staubzucker
Vanillezucker
1. Den Backofen auf 160 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
2. Eiklar steif schlagen, den Zucker zugeben und zu einem steifen und festen Schnee schlagen. Dotter unterrühren.
3. Nüsse, Schokolade und Kokosflocken mischen und zur Eimasse geben. Unterrühren.
4. Staubzucker mit etwas Vanillezucker mischen und in ein Suppenteller geben.
5. Aus der Masse kleine Kugerl formen. Ich habe pro Kugerl einen gehäuften Teelöffel voll genommen (beim nächsten Mal würde ich weniger nehmen, da mir die Brote fast ein wenig zu groß geraten sind). Die Kugerl in der Zuckermischung wälzen und dann mit etwas Abstand zueinander auf mit Backpapier ausgelegten Blechen verteilen. Leicht flach drücken.
6. Im vorgeheizten Ofen nacheinander etwa 20 – 25 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
*Informationsquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, Pressemeldung vom 19.08.2021
Wow! Wenn ich eines Tages - vorzugsweise in der Adventszeit - unangemeldet vor eurer Tür stehe, bist du ganz alleine und selber schuld! (Warte immer noch auf das Einsetzen der Keksbacklaune...)
AntwortenLöschenDAS wäre eine Freude - und nein, dann wär ich nicht alleine. Sondern zu zweit mit dir! Wir könnten in Keksträumen schwelgen, ach, das klingt gut :-)
LöschenHeuer hat es bei mir auch etwas gedauert - und nicht einmal meine Mama, die sonst an die 30 Sorten bäckt, kam so recht in Stimmung ...
Alles Liebe!
Ich stehe dann übrigens gleich hinter Cookie. Was für eine Auswahl! Und eine Sorte liest sich köstlicher als die andere! Danke auch für den Hinweis mit der Schale. Ich habe mich erst Samstag im Supermarkt über den Hinweis "nach der Ernte unbehandelt" gewundert...
AntwortenLöschenHerzlich: Charlotte
Juchhu, zu dritt!!! JAAAA, unbedingt!!!!
LöschenAlles Liebe! :-)
Da glaubt man (ich), die meisten gängigen Weihnachtskeks zumindest theoretisch zu kennen, dann kommst du mit einer so interessanten Auswahl... den Kartoffellebkuchen mach ich sicher nach!
AntwortenLöschenlg an dich, du Fleißige
Hihi, nein nein, man lernt nie aus - nicht einmal bei Weihnachtskeksen ;-)))
LöschenAlles Liebe zu dir, Friederike!
Vielen lieben Dank für die tollen Rezepte. Die Zitronenkekse gleich nachgebastelt - sooo gut. Mit lieben Grüßen, Sabine
AntwortenLöschenOh wie toll ... Das freut mich liebe Sabine!!! Ich mag die einfach auch so gern ♥
LöschenAlles Liebe!
Liebe Maria,
AntwortenLöschenbei dir findet man ja ein Eldorado von Plätzchensorten. Und so viele unbekannt, toll.
Liebe Grüße
Sigrid
Liebe Sigrid,
Löschendu hast keine Ahnung, wieviele noch auf meiner Liste stehen ... unBACKbar! :-)))
Alles Liebe!
Maria