Kurz vor Schluss vom Veganuary 2023 hab ich auch noch was für euch – ein Best of meiner liebsten veganen Rezepte aus dem vergangenen Jahr. Vielleicht wird ja eine Serie daraus, das wär schon was … Aber jetzt los: Klickt euch durch!
Aquafaba, das Aufgusswasser von Kichererbsen oder anderen Hülsenfrüchten in Glas oder Dose, wird gerne in der veganen Küche als Ersatz für Eiklar verwendet. Wenn ihr es noch nicht ausprobiert habt, dann solltet ihr das demnächst mal tun – Aha-Erlebnisse sind so gut wie garantiert! Dieses Beerenmousse ist superfruchtig, leicht und luftig, dabei aber vollmundig und wunderbar cremig. Ich liebe es!
Ein Shake zum Verlieben … er wird mit Himbeeren und Roten Rüben zubereitet und belebt die Sinne … So hübsch und elegant, einfach umwerfend.
Dieses Pesto ist mehr als ungewöhnlich: Es wird aus ganzen (natürlich unbehandelten) Blutorangen gemacht – mit der Schale! Ach, wie das schmeckt … Leicht, fruchtig, dezent bitter: große Empfehlung!
Diese Pfanne ist dem traditionellen Gericht Himmel und Erde nachempfunden, das häufig zusammen mit Brat- oder Blutwurst serviert wird. In seiner veganen und vor allem wilden Version schmeckt es um Welten besser. Finde ich.
Mein Kohlrabi-Carpaccio hat mir einen dritten Platz beim AFBA 2022 beschert – dafür bin ich ihm jetzt noch unendlich dankbar. Als Topping kommen keine teuren Extras zum Einsatz, sondern exklusive Schätze aus der Natur.
Taboulé ist ein Salat aus der arabischen Küche und besteht aus jeder Menge Petersilie, feinem Bulgur oder Couscous sowie Tomaten, Zwiebeln, Olivenöl, Zitronensaft und Salz.
Meine Version wird mit wilden Kräutern, nämlich Giersch und Gundelrebe, zubereitet.
Auberginen gehören nicht unbedingt zu meinen pflanzlichen Lieblingen und oft weiß ich nicht, was ich mit ihnen anstellen soll. Seit ich aber diesen Aufstrich für mich entdeckt habe, passt kein Blatt mehr zwischen mich und diese Sommerfrucht.
Ein Rumtopf ist eine tolle Möglichkeit, die Früchte des Sommers für den Winter zu konservieren. Oder ihr macht es so wie ich – und wartet nicht monatelang auf diesen Genuss, sondern stellt eine schnelle Variante her. Veganes Vanilleeis dazu: perfekt.
Ein Dinkel-Kartoffel-Brot wie aus dem Bilderbuch – frisch schmeckt es natürlich am allerbesten. Damit es nicht zu trocken wird (was bei Dinkelbroten schnell einmal der Fall ist), könnt ihr ein Mehlkochstück einarbeiten.
Sehr wichtig für dieses Gelee ist die Farbe der Blüten – es lohnt sich, vor allem die dunkleren Exemplare zu sammeln, am besten natürlich bei trockenem, warmem Wetter. Mit etwas essbarem Gold- oder Silberglimmer wird daraus ein Traum aus Glitzer und Pink.
Springkrautblütensirup hat eine wunderbare rosarote Farbe und schmeckt dezent blumig. Je nach Standort und Jahreszeit fällt sein Aroma immer wieder anders aus.
Roggen-Dinkel-Brot
Dieses Brot ist das viel verkaufte Alltagsbrot der Bio-Bäckerei bei uns im Ort. Es wird mit Sauerteig und Hefe (die als Back-up dient) gebacken und passt zu einfach allem.
Viel Freude beim Nachkochen und –backen!
Maria
♥
Liebe Maria,
AntwortenLöschenwas für eine wundervolle Rezeptliste, mir läuft das Wasser im Munde zusammen. Alles sieht so lecker und gesund aus. Allein die Farben vertreiben das Wintergrau im Nu, es tut schon gut, die Bilder anzuschauen. Vielen Dank dafür.
Liebe Grüße
Sigrid
Was für schöne Worte - vielen Dank dafür liebe Sigrid! ♥
LöschenAbsolut! Sen! Sa! Tio! Nelle Rezepte!
AntwortenLöschenWuhuuuu!!!
LöschenLiebe Maria, was für eine tolle Auswahl!
AntwortenLöschenDer Love Shake ist mir sofort ins Auge gesprungen - ich glaube, den bereite ich morgen (da ist ja Valentinstag 😊) für meine Herzallerliebsten zu. Vielen Dank für die Inspiration!
Liebe Grüße
Daniela
Ah wie schön ... da passt das perfekt :-)
LöschenAlles Liebe!
Maria
Nice post thank you Oscar
AntwortenLöschen