Heute mal nichts weiter als Rezepte, Rezepte, Rezepte. In Keks! In vegan! Und in so wunderköstlich gut! Ich finde, bei dieser kleinen, aber feinen Auswahl ist für jeden was dabei. Und überhaupt: Bald ist Weihnachten, juchhu!
Ja, die sind gut. So richtig. Das Käferlein ist verliebt und auch ich hab absolut nichts auszusetzen an diesen einfachen und zarten Keksileins. Nach einem Rezept von Natascha!
Zutaten für 4 Bleche
Für den Teig
375 g glattes Mehl
250 g vegane Butter
125 g Staubzucker
½ Packung Backpulver
1 Prise Salz
Zum Tunken
300 g Zartbitterkuvertüre
1. Mehl mit veganer Butter verbröseln und restliche Zutaten zugeben. Zu einem Mürbteig kneten, eine Kugel formen, diese etwas flach drücken und dann in Frischhaltefolie wickeln. Etwa 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen.
2. Das Backrohr auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und Bleche mit Backpapier auslegen.
3. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche etwa 0,5 cm dick ausrollen. Keksformen ausstechen und auf den Blechen verteilen.
4. Im vorgeheizten Backrohr etwa 10 Minuten backen. Am Blech überkühlen lassen und dann auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
5. Zartbitterkuvertüre schmelzen lassen. Die Kekse zur Hälfte eintauchen, gut abtropfen lassen und dann auf Backpapier oder einem Glasiergitter trocknen lassen.
Vanillekipferl-Rezepte zu veganisieren, ist eigentlich nicht schwer – vor allem dann, wenn man von einem Rezept ausgeht, das ohnehin ohne Ei auskommt.
Diese Vanillekipferl sind ganz klassisch und simpel und schmecken einfach köstlich. Ich habe das Rezept bei Barbara entdeckt. Unbedingt ausprobieren!
Zutaten für 2 – 3 Bleche
Für den Teig
50 g geriebene Walnüsse
140 g glattes Mehl
100 g vegane Butter
30 g Staubzucker
1 EL Vanillezucker
Zum Wälzen / Bestäuben
3 EL Staubzucker
3 EL Vanillezucker
1. Walnüsse und Mehl mit veganer Butter, Staubzucker und Vanillezucker rasch zu einem glatten Mürbteig verkneten. Aus dem Teig 4 Rollen formen und diese einzeln in Frischhaltefolie wickeln. Mindestens 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen.
2. Das Backrohr auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und Bleche mit Backpapier auslegen.
3. Die erste Rolle Teig aus dem Kühlschrank nehmen und in Scheiben schneiden. Jede Scheibe ausrollen und zu einem Kipferl formen. Die Kipferl auf die vorbereiteten Bleche legen. Mit dem restlichen Teig genauso verfahren.
4. Kipferl im vorgeheizten Ofen etwa 12 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und am Blech überkühlen lassen.
5. Noch warm in einer Mischung aus Staubzucker und Vanillezucker wälzen oder die Kipferl damit bestreuen.
Nadine von Eat this vergleicht diese Kekse mit Sonne, Mond und Sterne. Weil sie so gut sind mit den Karamellkratern, den gerösteten Haselnüssen und viel dunkler Schokolade. Find ich auch! Der Teig ist zwar etwas schwierig, weil er ziemlich bröselt und mürbe ist, aber mit ein bisschen herzhaftem Gedrücke am rechten Fleck lässt auch er sich zähmen. Während die Kekse backen, unbedingt dem Karamell beim Blubbern zuschauen!
Zutaten für etwa 2 Bleche (ca. 40 Stück)
Für den Teig
80 g ganze Haselnüsse
50 g vegane Sahnekaramell-Bonbons
150 g vegane Butter weich
100 g Traubenzucker
1 ½ TL Vanilleextrakt
250 g glattes Mehl
6 TL Stärke
1 Prise Salz
Vegane Butterkekse
Ja, die sind gut. So richtig. Das Käferlein ist verliebt und auch ich hab absolut nichts auszusetzen an diesen einfachen und zarten Keksileins. Nach einem Rezept von Natascha!
Zutaten für 4 Bleche
Für den Teig
375 g glattes Mehl
250 g vegane Butter
125 g Staubzucker
½ Packung Backpulver
1 Prise Salz
Zum Tunken
300 g Zartbitterkuvertüre
1. Mehl mit veganer Butter verbröseln und restliche Zutaten zugeben. Zu einem Mürbteig kneten, eine Kugel formen, diese etwas flach drücken und dann in Frischhaltefolie wickeln. Etwa 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen.
2. Das Backrohr auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und Bleche mit Backpapier auslegen.
3. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche etwa 0,5 cm dick ausrollen. Keksformen ausstechen und auf den Blechen verteilen.
4. Im vorgeheizten Backrohr etwa 10 Minuten backen. Am Blech überkühlen lassen und dann auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
5. Zartbitterkuvertüre schmelzen lassen. Die Kekse zur Hälfte eintauchen, gut abtropfen lassen und dann auf Backpapier oder einem Glasiergitter trocknen lassen.
Vegane Vanillekipferl
Vanillekipferl-Rezepte zu veganisieren, ist eigentlich nicht schwer – vor allem dann, wenn man von einem Rezept ausgeht, das ohnehin ohne Ei auskommt.
Diese Vanillekipferl sind ganz klassisch und simpel und schmecken einfach köstlich. Ich habe das Rezept bei Barbara entdeckt. Unbedingt ausprobieren!
Zutaten für 2 – 3 Bleche
Für den Teig
50 g geriebene Walnüsse
140 g glattes Mehl
100 g vegane Butter
30 g Staubzucker
1 EL Vanillezucker
Zum Wälzen / Bestäuben
3 EL Staubzucker
3 EL Vanillezucker
1. Walnüsse und Mehl mit veganer Butter, Staubzucker und Vanillezucker rasch zu einem glatten Mürbteig verkneten. Aus dem Teig 4 Rollen formen und diese einzeln in Frischhaltefolie wickeln. Mindestens 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen.
2. Das Backrohr auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und Bleche mit Backpapier auslegen.
3. Die erste Rolle Teig aus dem Kühlschrank nehmen und in Scheiben schneiden. Jede Scheibe ausrollen und zu einem Kipferl formen. Die Kipferl auf die vorbereiteten Bleche legen. Mit dem restlichen Teig genauso verfahren.
4. Kipferl im vorgeheizten Ofen etwa 12 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und am Blech überkühlen lassen.
5. Noch warm in einer Mischung aus Staubzucker und Vanillezucker wälzen oder die Kipferl damit bestreuen.
Vegane Karamellkekse
Nadine von Eat this vergleicht diese Kekse mit Sonne, Mond und Sterne. Weil sie so gut sind mit den Karamellkratern, den gerösteten Haselnüssen und viel dunkler Schokolade. Find ich auch! Der Teig ist zwar etwas schwierig, weil er ziemlich bröselt und mürbe ist, aber mit ein bisschen herzhaftem Gedrücke am rechten Fleck lässt auch er sich zähmen. Während die Kekse backen, unbedingt dem Karamell beim Blubbern zuschauen!
Zutaten für etwa 2 Bleche (ca. 40 Stück)
Für den Teig
80 g ganze Haselnüsse
50 g vegane Sahnekaramell-Bonbons
150 g vegane Butter weich
100 g Traubenzucker
1 ½ TL Vanilleextrakt
250 g glattes Mehl
6 TL Stärke
1 Prise Salz
Zum Tunken
100 g Zartbitterschokolade
1. Die Haselnüsse in einer beschichteten Pfanne ohne Fett rösten. Abkühlen lassen, die Schale so gut es geht wegrubbeln und die Nüsse dann fein hacken.
2. Sahnekaramell-Bonbons auspacken und ebenfalls fein hacken.
3. Vegane Butter mit Traubenzucker und Vanillezucker hell und cremig rühren.
4. Mehl mit Stärke und Salz vermischen und zur Buttermischung geben. Rasch zu einem Teig verkneten. Zuletzt Karamell und etwa drei Viertel der Nüsse einarbeiten.
5. Den Teig in 5 – 6 Portionen teilen und jeweils zu Rollen mit etwa 3 cm Durchmesser formen. In Frischhaltefolie einwickeln und im Kühlschrank 1 Stunde rasten lassen.
6. Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.
7. Teigrollen in etwa 7 mm dicke Scheiben schneiden und auf den Blechen verteilen (der Abstand muss nicht groß sein, da sie nicht auseinanderlaufen beim Backen). Sollten sie beim Schneiden etwas zerfallen, einfach am Blech wieder zusammendrücken und nachformen.
8. Im vorgeheizten Ofen 15 – 20 Minuten backen. Die Kekse auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
9. Schokolade schmelzen und eine Seite der Kekse halbmondförmig eintunken. Abtropfen lassen, auf Backpapier oder ein Glasiergitter legen und mit den restlichen Nüssen bestreuen. Vollständig trocknen lassen.
Eine schokoladige Abwandlung der veganen Butterkekse oben. Sehr fein und immer anders – je nachdem, welche Marmelade verwendet wird!
Zutaten für 4 Bleche (= fertig zusammengesetzt 2 Bleche)
Für den Teig
350 g glattes Mehl
25 g Kakaopulver
250 g vegane Butter
125 g Staubzucker
½ Packung Backpulver
1 Prise Salz
Außerdem
Lieblingsmarmelade zum Füllen, beispielsweise Orangen-, Quitten-, Ribisel- oder Marillenmarmelade
Staubzucker zum Bestäuben
1. Mehl und Kakaopulver mit veganer Butter verbröseln und restliche Zutaten zugeben. Zu einem Mürbteig kneten, eine Kugel formen, diese etwas flach drücken und dann in Frischhaltefolie wickeln. Etwa 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen.
2. Das Backrohr auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und Bleche mit Backpapier auslegen.
3. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche etwa 3 mm dünn ausrollen. Keksformen ausstechen, dabei bei der Hälfte mittig 1 – 3 Löcher oder andere kleinere Formen ausstechen. Die Kekse auf den Blechen verteilen.
4. Im vorgeheizten Backrohr etwa 10 Minuten backen. Am Blech überkühlen lassen und dann auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
5. Die Kekse mit Loch mit Staubzucker bestäuben, die Kekse ohne Loch mit Marmelade bestreichen. Dann jeweils zwei Kekse zusammensetzen.
Viel Freude in der veganen Weihnachtsbäckerei wünscht euch
100 g Zartbitterschokolade
1. Die Haselnüsse in einer beschichteten Pfanne ohne Fett rösten. Abkühlen lassen, die Schale so gut es geht wegrubbeln und die Nüsse dann fein hacken.
2. Sahnekaramell-Bonbons auspacken und ebenfalls fein hacken.
3. Vegane Butter mit Traubenzucker und Vanillezucker hell und cremig rühren.
4. Mehl mit Stärke und Salz vermischen und zur Buttermischung geben. Rasch zu einem Teig verkneten. Zuletzt Karamell und etwa drei Viertel der Nüsse einarbeiten.
5. Den Teig in 5 – 6 Portionen teilen und jeweils zu Rollen mit etwa 3 cm Durchmesser formen. In Frischhaltefolie einwickeln und im Kühlschrank 1 Stunde rasten lassen.
6. Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.
7. Teigrollen in etwa 7 mm dicke Scheiben schneiden und auf den Blechen verteilen (der Abstand muss nicht groß sein, da sie nicht auseinanderlaufen beim Backen). Sollten sie beim Schneiden etwas zerfallen, einfach am Blech wieder zusammendrücken und nachformen.
8. Im vorgeheizten Ofen 15 – 20 Minuten backen. Die Kekse auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
9. Schokolade schmelzen und eine Seite der Kekse halbmondförmig eintunken. Abtropfen lassen, auf Backpapier oder ein Glasiergitter legen und mit den restlichen Nüssen bestreuen. Vollständig trocknen lassen.
Vegane Schoko-Linzer Augen
Eine schokoladige Abwandlung der veganen Butterkekse oben. Sehr fein und immer anders – je nachdem, welche Marmelade verwendet wird!
Zutaten für 4 Bleche (= fertig zusammengesetzt 2 Bleche)
Für den Teig
350 g glattes Mehl
25 g Kakaopulver
250 g vegane Butter
125 g Staubzucker
½ Packung Backpulver
1 Prise Salz
Außerdem
Lieblingsmarmelade zum Füllen, beispielsweise Orangen-, Quitten-, Ribisel- oder Marillenmarmelade
Staubzucker zum Bestäuben
1. Mehl und Kakaopulver mit veganer Butter verbröseln und restliche Zutaten zugeben. Zu einem Mürbteig kneten, eine Kugel formen, diese etwas flach drücken und dann in Frischhaltefolie wickeln. Etwa 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen.
2. Das Backrohr auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und Bleche mit Backpapier auslegen.
3. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche etwa 3 mm dünn ausrollen. Keksformen ausstechen, dabei bei der Hälfte mittig 1 – 3 Löcher oder andere kleinere Formen ausstechen. Die Kekse auf den Blechen verteilen.
4. Im vorgeheizten Backrohr etwa 10 Minuten backen. Am Blech überkühlen lassen und dann auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
5. Die Kekse mit Loch mit Staubzucker bestäuben, die Kekse ohne Loch mit Marmelade bestreichen. Dann jeweils zwei Kekse zusammensetzen.
Viel Freude in der veganen Weihnachtsbäckerei wünscht euch
Maria
Die veganen Keksrezepte kommen genau richtig, vielen lieben Dank und eine schöne (Vor-) Weihnachtszeit! Liebe Grüße von Irmi E.
AntwortenLöschenDas freut mich sehr liebe Irmi!!! Gutes Gelingen und viel Freude damit! ♥
LöschenPerfekte Kekse, sooo gut - "gwenliche" Keks sind einfach meine Lieblinge! Jetzt probier ich auch noch die Vanillekipferl, weil die "gwenlichen" so gut geworden sind! Nochmals vielen Dank!
LöschenAlso wenn ich so überlege kommen die meisten meiner Platzchenrezepte auch ohne Ei aus, oder mit ganz wenig Ei. Ich mag nämlich mürbes Gebäck am liebsten. Neulich habe ich deine Silvesterlebkuchen gebacken, ich möchte sie zu Weihnachten verschenken. Anfangs mochte ich sie ehrlich gesagt nicht so aber mit jedem Tag werden sie besser undwerden, denke ich, an Weihnachten die optimale Reife haben. Ich habe sie mit Glitzerschnee bestäubt und sie sehen sehr festlich aus.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Caroline