Was gibt’s bei euch an Heiligabend? Einen klassischen Braten, knusprigen Fisch, ein elegantes Dinner in mehreren Gängen? Falls ihr noch Inspiration braucht, habe ich euch heuer wieder ein vegetarisches Vier-Gänge-Menü zusammengestellt, das euch hoffentlich gefällt. Alle vier Gerichte liebe ich, ich habe aber auch einen Favoriten: die Mostcremesuppe. So seidig und cremig habt ihr vermutlich selten ein Süppchen gekocht!
Das Dessert könnt ihr schon am Vortag vorbereiten, auch die Suppe lässt sich gut vorkochen – damit ihr als Köchin oder Koch den Heiligen Abend ebenso genießen könnt wie eure Gäste!
DIE VORSPEISE
Fenchel und Orangen sind ein Dreamteam, das ist klar. An diesem Salat gefallen mir besonders die hübschen Pink-Akzente von Chicorée und roten Zwiebeln.
Zutaten für 4 Portionen
Für den Salat
2 Orangen
2 Fenchelknollen
1 kleine rote Zwiebel
1 roter Chicorée
4 EL schwarze Oliven
100 g Feta oder eine pflanzliche Alternative
Für das Dressing
1 Orange
1 TL Honig
1 TL Senf
2 EL Olivenöl
2 EL Apfelessig
Salz
Zum Anrichten
Fenchelgrün
Pfeffer aus der Mühle
1. Für den Salat die Orangen mit einem scharfen Messer so schälen, dass die weiße Haut komplett entfernt wird. Die Orangen quer in feine Scheiben schneiden.
2. Fenchel halbieren, das Fenchelgrün beiseitelegen und den Strunk entfernen. Fenchel in feine Scheiben hobeln oder schneiden.
3. Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Die Blätter des Chicorées ebenfalls lösen, waschen und in gefällige Stücke schneiden.
4. Für das Dressing die Schale der Orange abreiben. Orange auspressen. Orangensaft und -schale, Honig, Senf, Olivenöl und Apfelessig glattrühren. Nach Geschmack mit einem Spritzer Wasser verdünnen. Mit Salz würzig abschmecken.
5. Orangen- und Fenchelscheiben, Zwiebelringe und Chicorée auf Tellern anrichten. Mit Oliven und zerbröckeltem Feta bestreuen. Das Dressing darüber träufeln und mit Fenchelgrün dekorieren. Zum Schluss noch mit Pfeffer aus der Mühle bestreuen.
DIE SUPPE
Eine Suppe, die wohlig wärmt und glücklich macht. Sie schmiegt sich von innen an euren Körper wie der feinste Seidenschal und streichelt eure Seele. Und trotz der Menge an Schlagobers schmeckt sie überraschend leicht. Himmlisch!
Zutaten für 4 Portionen
Für die Suppe
etwa 300 g Wurzelgemüse (Petersilienwurzel, Karotten, gelbe Rüben, Sellerieknolle, …)
50 g Butter
2 EL Mehl
400 ml Most
400 ml Gemüsesuppe
400 ml Schlagobers
1 TL weiße Pfefferkörner
4 Wacholderbeeren
2 Lorbeerblätter
Salz
1 Prise Zucker
Außerdem
2 Scheiben Schwarzbrot
etwas Butter zum Anrösten
Schnittlauchröllchen zum Bestreuen
1. Das Wurzelgemüse schälen bzw. zuputzen und in grobe Stücke zerteilen.
2. Butter in einem Topf schmelzen und das Mehl zugeben. Unter Rühren hell anschwitzen. Mit Most und Gemüsesuppe ablöschen und mit dem Schneebesen glattrühren.
3. Schlagobers zugeben. Pfefferkörner und Wacholderbeeren im Mörser leicht anquetschen und gemeinsam mit den Lorbeerblättern und dem vorbereiteten Wurzelgemüse zur Suppe geben.
4. Aufkochen lassen und bei kleiner Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen.
5. Die Suppe abseihen und das Gemüse entfernen. Mit Salz und Zucker abschmecken.
6. Das Brot würfelig schneiden und in einer beschichteten Pfanne in etwas Butter knusprig anrösten.
7. Suppe in Tellern anrichten und mit Brotwürfeln und Schnittlauchröllchen bestreut servieren.
DAS HAUPTGERICHT
Es ist schon beeindruckend, wie sehr eine Runde im Ofen die Aromen von Gemüse & Co. herauskitzeln kann … So wie hier! Rotkraut-Steaks sind – neben den vielen vegetarischen und veganen Braten-Variationen, die es mittlerweile gibt, mein Go-to-Gericht, wenn es um festliche Hauptgerichte geht. So. gut.
Vegan wird das Rezept, wenn ihr Butter und Milch durch pflanzliche Alternativen ersetzt.
Zutaten für 4 Portionen
Für die Rotkraut-Steaks
2 Köpfe Rotkraut
3 Knoblauchzehen
3 EL Olivenöl
Saft von 1 Zitrone
Salz & Pfeffer
Für das Kartoffel-Sellerie-Fenchel-Püree
400 g Kartoffeln (mehlig kochend)
400 g Sellerie
200 g Fenchel
250 ml Milch
2 EL Butter
Salz, Pfeffer & Muskatnuss
Für die Haselnussbutter
1 Handvoll Haselnüsse
2 EL Butter
Zum Anrichten
einige Blätter Radicchio, in feine Streifen geschnitten
Fenchelgrün
abgeriebene Schale von 1 Zitrone
Pfeffer aus der Mühle
1. Für die Rotkrautsteaks aus der Mitte der Rotkrautköpfe der Länge nach 4 daumendicke Scheiben herausschneiden (die Blätter werden durch den Strunk zusammengehalten, weshalb dieser nicht entfernt werden darf!). Das restliche Rotkraut aufheben für andere Gerichte wie Salat, gedünstetes Rotkraut, …. Ein Blech mit Backpapier auslegen und die Steaks darauflegen. Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
2. Knoblauch schälen und fein hacken. Mit Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Pfeffer vermischen und auf die Rotkrautsteaks streichen. Im vorgeheizten Ofen etwa 30 Minuten braten, bis sie gar und kräftig gebräunt sind.
3. Für das Püree Kartoffeln und Sellerie schälen. Beides grob würfeln, ebenso den Fenchel (Fenchelgrün zum Dekorieren aufheben!). Das Gemüse in nicht zu viel Salzwasser zugedeckt weichkochen lassen.
4. Die Milch in einem Topf erwärmen. Gemüsewürfel abgießen, dabei etwas vom Sud auffangen, um gegebenenfalls die Konsistenz des fertigen Pürees anpassen zu können. Das Gemüse in die warme Milch geben und zur gewünschten Konsistenz zerstampfen. Butter zum Püree geben und darin schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
5. Für die Haselnussbutter die Nüsse grob hacken. Butter schmelzen und die Haselnüsse kurz darin schwenken. Beiseitestellen.
6. Das Püree auf Tellern verstreichen und die heißen Rotkohlsteaks darauflegen. Haselnussbutter darüber träufeln. Radicchiostreifen und Fenchelgrün darüber streuen und das Gericht noch mit abgeriebener Zitronenschale und Pfeffer würzen.
DAS DESSERT
Ein köstliches und ausgesprochen schönes weihnachtliches Dessert mit Mandarinen und edlen Streuseln in Silber & Gold. Wer sich das Aushöhlen der Mandarinen sparen will, nimmt einfach schöne Gläser – dann ist die Creme noch unkomplizierter gemacht als ohnehin schon.
Zutaten für 4 - 6 Portionen
6 – 7 Mandarinen
2 EL Zitronensaft
35 g Speisestärke
250 ml Wasser
125 g Zucker
250 ml Schlagobers
Streusel in Silber und Gold oder Mandarinenfilets zum Dekorieren
1. Die Mandarinen auspressen (Achtung! Wer die Mandarinenhälften zum Anrichten verwenden will, muss hier sehr vorsichtig sein, damit die Mandarinen nicht kaputt gehen! Alternativ von 4 – 6 zusätzlichen Mandarinen die obere Kappe abschneiden, das Fruchtfleisch herauslöffeln und anderweitig verwenden, z. B. für Obstsalat).
2. Den Mandarinensaft abmessen – es sollten 250 ml sein. Mandarinensaft mit Zitronensaft und Speisestärke glattrühren.
3. Wasser mit Zucker aufkochen, den Saft eingießen und unter Rühren aufkochen, bis die Masse puddingartig eingedickt ist. Direkt an der Oberfläche mit Frischhaltefolie abdecken, damit sich keine Haut bilden kann, dann vollständig abkühlen lassen.
4. Das Schlagobers steif schlafen. Mandarinenmasse mit dem Mixer kurz aufrühren, dann das geschlagene Obers unterziehen.
5. Mandarinencreme in die vorbereiteten ausgehöhlten Mandarinen geben (entweder hineinlöffeln oder die Masse in einen Dressiersack füllen und hineindressieren). Alternativ in hübsche Gläser füllen. Mit Streuseln und / oder Mandarinenfilets dekorieren.
Inspirationen für mein Menü fand ich bei Eat this, in der Landfrauenküche und im Buch Lilli kocht von Heidi Strobl.
Weitere Ideen für euer Weihnachtsmenü gefällig?
In meinem Mix & Match aus dem Jahr 2020 findet ihr jeweils 4 Vorschläge für
Außerdem findet ihr Inspiration in meinem vegetarischen Weihnachtsmenü 2022.
Mein Menü besteht aus:
- Vorspeise: Fenchel-Orangen-Salat
- Suppe: Mostcremesuppe
- Hauptgang: Rotkraut-Steaks mit Haselnussbutter und Kartoffel-Sellerie-Fenchel-Püree
- Nachtisch: Mandarinencreme
DIE VORSPEISE
Fenchel-Orangen-Salat
Fenchel und Orangen sind ein Dreamteam, das ist klar. An diesem Salat gefallen mir besonders die hübschen Pink-Akzente von Chicorée und roten Zwiebeln.
Zutaten für 4 Portionen
Für den Salat
2 Orangen
2 Fenchelknollen
1 kleine rote Zwiebel
1 roter Chicorée
4 EL schwarze Oliven
100 g Feta oder eine pflanzliche Alternative
Für das Dressing
1 Orange
1 TL Honig
1 TL Senf
2 EL Olivenöl
2 EL Apfelessig
Salz
Zum Anrichten
Fenchelgrün
Pfeffer aus der Mühle
1. Für den Salat die Orangen mit einem scharfen Messer so schälen, dass die weiße Haut komplett entfernt wird. Die Orangen quer in feine Scheiben schneiden.
2. Fenchel halbieren, das Fenchelgrün beiseitelegen und den Strunk entfernen. Fenchel in feine Scheiben hobeln oder schneiden.
3. Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Die Blätter des Chicorées ebenfalls lösen, waschen und in gefällige Stücke schneiden.
4. Für das Dressing die Schale der Orange abreiben. Orange auspressen. Orangensaft und -schale, Honig, Senf, Olivenöl und Apfelessig glattrühren. Nach Geschmack mit einem Spritzer Wasser verdünnen. Mit Salz würzig abschmecken.
5. Orangen- und Fenchelscheiben, Zwiebelringe und Chicorée auf Tellern anrichten. Mit Oliven und zerbröckeltem Feta bestreuen. Das Dressing darüber träufeln und mit Fenchelgrün dekorieren. Zum Schluss noch mit Pfeffer aus der Mühle bestreuen.
DIE SUPPE
Mostcremesuppe
Eine Suppe, die wohlig wärmt und glücklich macht. Sie schmiegt sich von innen an euren Körper wie der feinste Seidenschal und streichelt eure Seele. Und trotz der Menge an Schlagobers schmeckt sie überraschend leicht. Himmlisch!
Zutaten für 4 Portionen
Für die Suppe
etwa 300 g Wurzelgemüse (Petersilienwurzel, Karotten, gelbe Rüben, Sellerieknolle, …)
50 g Butter
2 EL Mehl
400 ml Most
400 ml Gemüsesuppe
400 ml Schlagobers
1 TL weiße Pfefferkörner
4 Wacholderbeeren
2 Lorbeerblätter
Salz
1 Prise Zucker
Außerdem
2 Scheiben Schwarzbrot
etwas Butter zum Anrösten
Schnittlauchröllchen zum Bestreuen
1. Das Wurzelgemüse schälen bzw. zuputzen und in grobe Stücke zerteilen.
2. Butter in einem Topf schmelzen und das Mehl zugeben. Unter Rühren hell anschwitzen. Mit Most und Gemüsesuppe ablöschen und mit dem Schneebesen glattrühren.
3. Schlagobers zugeben. Pfefferkörner und Wacholderbeeren im Mörser leicht anquetschen und gemeinsam mit den Lorbeerblättern und dem vorbereiteten Wurzelgemüse zur Suppe geben.
4. Aufkochen lassen und bei kleiner Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen.
5. Die Suppe abseihen und das Gemüse entfernen. Mit Salz und Zucker abschmecken.
6. Das Brot würfelig schneiden und in einer beschichteten Pfanne in etwas Butter knusprig anrösten.
7. Suppe in Tellern anrichten und mit Brotwürfeln und Schnittlauchröllchen bestreut servieren.
DAS HAUPTGERICHT
Rotkraut-Steaks mit Haselnussbutter und Kartoffel-Sellerie-Fenchel-Püree
Es ist schon beeindruckend, wie sehr eine Runde im Ofen die Aromen von Gemüse & Co. herauskitzeln kann … So wie hier! Rotkraut-Steaks sind – neben den vielen vegetarischen und veganen Braten-Variationen, die es mittlerweile gibt, mein Go-to-Gericht, wenn es um festliche Hauptgerichte geht. So. gut.
Vegan wird das Rezept, wenn ihr Butter und Milch durch pflanzliche Alternativen ersetzt.
Zutaten für 4 Portionen
Für die Rotkraut-Steaks
2 Köpfe Rotkraut
3 Knoblauchzehen
3 EL Olivenöl
Saft von 1 Zitrone
Salz & Pfeffer
Für das Kartoffel-Sellerie-Fenchel-Püree
400 g Kartoffeln (mehlig kochend)
400 g Sellerie
200 g Fenchel
250 ml Milch
2 EL Butter
Salz, Pfeffer & Muskatnuss
Für die Haselnussbutter
1 Handvoll Haselnüsse
2 EL Butter
Zum Anrichten
einige Blätter Radicchio, in feine Streifen geschnitten
Fenchelgrün
abgeriebene Schale von 1 Zitrone
Pfeffer aus der Mühle
1. Für die Rotkrautsteaks aus der Mitte der Rotkrautköpfe der Länge nach 4 daumendicke Scheiben herausschneiden (die Blätter werden durch den Strunk zusammengehalten, weshalb dieser nicht entfernt werden darf!). Das restliche Rotkraut aufheben für andere Gerichte wie Salat, gedünstetes Rotkraut, …. Ein Blech mit Backpapier auslegen und die Steaks darauflegen. Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
2. Knoblauch schälen und fein hacken. Mit Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Pfeffer vermischen und auf die Rotkrautsteaks streichen. Im vorgeheizten Ofen etwa 30 Minuten braten, bis sie gar und kräftig gebräunt sind.
3. Für das Püree Kartoffeln und Sellerie schälen. Beides grob würfeln, ebenso den Fenchel (Fenchelgrün zum Dekorieren aufheben!). Das Gemüse in nicht zu viel Salzwasser zugedeckt weichkochen lassen.
4. Die Milch in einem Topf erwärmen. Gemüsewürfel abgießen, dabei etwas vom Sud auffangen, um gegebenenfalls die Konsistenz des fertigen Pürees anpassen zu können. Das Gemüse in die warme Milch geben und zur gewünschten Konsistenz zerstampfen. Butter zum Püree geben und darin schmelzen lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
5. Für die Haselnussbutter die Nüsse grob hacken. Butter schmelzen und die Haselnüsse kurz darin schwenken. Beiseitestellen.
6. Das Püree auf Tellern verstreichen und die heißen Rotkohlsteaks darauflegen. Haselnussbutter darüber träufeln. Radicchiostreifen und Fenchelgrün darüber streuen und das Gericht noch mit abgeriebener Zitronenschale und Pfeffer würzen.
DAS DESSERT
Mandarinencreme
Ein köstliches und ausgesprochen schönes weihnachtliches Dessert mit Mandarinen und edlen Streuseln in Silber & Gold. Wer sich das Aushöhlen der Mandarinen sparen will, nimmt einfach schöne Gläser – dann ist die Creme noch unkomplizierter gemacht als ohnehin schon.
Zutaten für 4 - 6 Portionen
6 – 7 Mandarinen
2 EL Zitronensaft
35 g Speisestärke
250 ml Wasser
125 g Zucker
250 ml Schlagobers
Streusel in Silber und Gold oder Mandarinenfilets zum Dekorieren
1. Die Mandarinen auspressen (Achtung! Wer die Mandarinenhälften zum Anrichten verwenden will, muss hier sehr vorsichtig sein, damit die Mandarinen nicht kaputt gehen! Alternativ von 4 – 6 zusätzlichen Mandarinen die obere Kappe abschneiden, das Fruchtfleisch herauslöffeln und anderweitig verwenden, z. B. für Obstsalat).
2. Den Mandarinensaft abmessen – es sollten 250 ml sein. Mandarinensaft mit Zitronensaft und Speisestärke glattrühren.
3. Wasser mit Zucker aufkochen, den Saft eingießen und unter Rühren aufkochen, bis die Masse puddingartig eingedickt ist. Direkt an der Oberfläche mit Frischhaltefolie abdecken, damit sich keine Haut bilden kann, dann vollständig abkühlen lassen.
4. Das Schlagobers steif schlafen. Mandarinenmasse mit dem Mixer kurz aufrühren, dann das geschlagene Obers unterziehen.
5. Mandarinencreme in die vorbereiteten ausgehöhlten Mandarinen geben (entweder hineinlöffeln oder die Masse in einen Dressiersack füllen und hineindressieren). Alternativ in hübsche Gläser füllen. Mit Streuseln und / oder Mandarinenfilets dekorieren.
Inspirationen für mein Menü fand ich bei Eat this, in der Landfrauenküche und im Buch Lilli kocht von Heidi Strobl.
Weitere Ideen für euer Weihnachtsmenü gefällig?
In meinem Mix & Match aus dem Jahr 2020 findet ihr jeweils 4 Vorschläge für
Außerdem findet ihr Inspiration in meinem vegetarischen Weihnachtsmenü 2022.
Maria
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