Es ist
faszinierend, ein Kind, und ganz besonders natürlich mein Kind, in seiner
Entwicklung zu beobachten, hautnah dabei zu sein. Schön ist das, spannend und
lustig. Und es unterstützt mich ganz wesentlich in meiner Neigung zur Sentimentalität.
Denn in diesem Beobachten tun sich unzählige Parallelen zu meiner eigenen
Kindheit auf, Spiele, Verhaltensmuster und Interessen wiederholen sich auf fast
magische Weise und kurze Momente lang habe ich das Glück, noch einmal erahnen
zu können, wie sich das angefühlt hat, damals, als ich unbeschwert und
scheinbar grenzenlos frei von mich hin leben konnte.
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Sonntag, 31. Mai 2015
Mittwoch, 11. Juli 2012
So ein Sch...oki:
Lindenschokolade - ein Versuch
Manchmal, da muss ich Dinge einfach ausprobieren, obwohl ich von vornherein weiß, dass sie nicht funktionieren oder mich enttäuschen werden. Es ist ein innerer Zwang, der mich dazu treibt. Nennt es naiv. Ich nenne es: neugierig, optimistisch, hoffnungsvoll. Vielleicht kommt es ja am Ende doch, das Heureka-Erlebnis mit fünf Ausrufezeichen, mindestens. Es ist aber eigentlich egal, wie man es nennt. Tatsache ist: Ich muss. Ich muss, muss, muss. Ich MUSS, kapiert?
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