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Donnerstag, 3. November 2022
Samstag, 21. November 2020
Der Superheld in dir:
Superhelden-Brot
Superhelden-Brot - Rezept.
Da sind wir also wieder – im Distance Learning. Oder eher doch nicht… Das Minimädel gehört nämlich zu jenen 15 % der Kinder, die auch jetzt im Lockdown in die Schule gehen, weil es betreuungstechnisch anders nicht geht. Ich will jetzt gar nicht lamentieren – sondern positiv bleiben. Es wird vorübergehen. Außerdem: Ihr gefällt es – und mir erspart es die Gefahr einer posthomeschoolischen Belastungsstörung (was für ein Wort – entdeckt bei Maximilian Buddenbohm).
Da sind wir also wieder – im Distance Learning. Oder eher doch nicht… Das Minimädel gehört nämlich zu jenen 15 % der Kinder, die auch jetzt im Lockdown in die Schule gehen, weil es betreuungstechnisch anders nicht geht. Ich will jetzt gar nicht lamentieren – sondern positiv bleiben. Es wird vorübergehen. Außerdem: Ihr gefällt es – und mir erspart es die Gefahr einer posthomeschoolischen Belastungsstörung (was für ein Wort – entdeckt bei Maximilian Buddenbohm).
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Dienstag, 12. April 2016
Rezension:
Das Mixer Kochbuch
Vor etlichen
Jahren wäre das das absolute Gehtgarnicht
gewesen. Vielleicht kein wahrer Trennungsgrund, aber zumindest Anlass,
einmal ordentlich über meine Beziehung nachzudenken: Ein Mixer zu Weihnachten.
So was von spießig nämlich, so klischeebehaftet, so unvorstellbar anti. Tja, ich kann euch sagen, die
Zeiten ändern sich. Ich hab mich sehr über meinen Mixer zu Weihnachten gefreut.
Spießer, ich.
Mittwoch, 28. August 2013
G'scheiter scheitern:
Dirndl-Oliven | Bewährter Hustensirup mit Honig
Wer mich kennt
oder schon eine Weile bei mir mitliest, der weiß: Manchmal kann ich nicht
anders. Und der weiß auch: Dieses Nicht-anders-Können ist nicht immer von
Erfolg gekrönt. Die Lindenschokolade vom letzten Jahr fällt mir ein oder der
vor wenigen Monaten so hoffnungsvoll eingegrabene Erdkammernsirup (nein, der
ist auch nix geworden, fixlauda). Im ersten Moment ist so ein Scheitern
ärgerlich, manchmal sogar sehr. Aber irgendwie gehört es ja trotzdem dazu.
Schließlich ist es doch so: Was meine Kochlust nicht umbringt, macht mich
kreativer, besser, g’scheiter.
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Dienstag, 5. Februar 2013
Kürbis(s) zum Abendbrot:
Kürbisbrot
Der Biss in so ein Kürbisbrot schmeckt fruchtig, mild, leicht süßlich und sehr, sehr nach seinem Namensgeber. Ich empfehle es daher nur eingefleischten Kürbisfreunden, denen aber mit Nachdruck. Am besten noch warm mit gesalzener Butter oder auch knusprig getoastet, mit Ziegenfrischkäse bestreichen und mit Thymian bestreut.
Kürbisbrot
(nach einem Rezept aus dem Buch „Brot genießen“ von
Oliver Brachat und Tobias Rauschenberger, erschienen im Hölker Verlag)
Zutaten für 1
großen oder 2 kleine Laibe
1 kleiner
Hokkaido-Kürbis (etwa 1 kg schwer)
5 Stängel frischer
Thymian, die Blättchen abgezupft, oder 2 TL getrockneter Thymian
3 EL Olivenöl
100 ml Milch
500 g Weizenmehl
und 250 g Kastanienmehl (oder alternativ wie im Originalrezept 400 g Weizenmehl
und 350 g Dinkelmehl)
½ Würfel Germ (20
g)
2 TL Salz
25 g weiche Butter
1. Backofen auf
190 °C vorheizen.
3. Kürbis herausnehmen und das Fruchtfleisch mit einem Messer von der Schale lösen. Mit dem Stabmixer oder im Standmixer unter Zugabe der Milch fein pürieren.
4. Mehl in eine
Schüssel geben, Germ hineinbröseln, das Kürbispüree, das Salz und die weiche
Butter zugeben und alles zu einem glatten und geschmeidigen Teig verkneten. Die
Schüssel zudecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen.
5. Den Teig
herausnehmen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche gut durchkneten. Einen
großen oder zwei kleine Laibe formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes
Blech setzen. Abgedeckt nochmals etwa 1 Stunde gehen lassen.
6. In der
Zwischenzeit den Backofen auf 200 °C vorheizen.
Montag, 31. Dezember 2012
Donnerstag, 3. Mai 2012
YO:
Linsen mit gegrillter Aubergine
Da muss sich was ändern. Die Ernährungswissenschaft predigt, ermahnt und belehrt, passieren tut aber nichts. Naja, eigentlich passiert schon etwas: Die Menschen werden dicker, ernähren sich ungesünder, kochen seltener selbst.
Offensichtlich kommen die Botschaften nicht an. Es scheint, als wäre die Art von Ernährungskommunikation, wie ich sie noch auf der Uni gelernt habe und wie sie (leider) allzu häufig immer noch praktiziert wird, ein arg veraltetes Auslaufmodell. Eins, das genau gar nichts bringt.
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