Posts mit dem Label tierfreitag werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label tierfreitag werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Freitag, 22. Januar 2016

tierfreitag – ein Update


Selten schaffe ich es, genau am Freitag vegane Gerichte zu posten. Das ist schade, denn die tierfreitags-Initiative von Katha ist es wert, regelmäßigst unterstützt zu werden.

Freitag, 3. Juli 2015

Crack mich so oft du willst:
Sommerblütencracker


Das Lieblingslied meines Lieblings-Achtjährigen ist zurzeit: Flash mich von Mark Forster. Er singt es mit Hingabe und Begeisterung, wobei ich mir sicher bin, dass er nicht jede Songzeile genauso versteht, wie sie vermutlich gemeint ist. Genauso wie auch sein noch nicht mal dreijähriger Bruder nicht weiß, was er eigentlich singt, wenn er mit piepsiger Kleinkindstimme Atemlos durch die Nacht vor sich hinträllert. Das Lied ist grad der Renner in der Krippe.

Freitag, 22. Mai 2015

Rezension:
VEGAN – Warum vegane Ernährung uns und die Welt heilt


Vegane Ernährung als Weltenretter – eine These, so oft aufgestellt, so intensiv diskutiert, dass sie mitunter zur Floskel verkommt. Wir alle lesen darüber und hören davon und wie so oft, wenn ein Thema inflationär bemüht wird, wird der Diskurs irgendwann mühsam und schal, vor allem, wenn die Argumente die gleichen bleiben. VEGAN – Warum vegane Ernährung uns und die Welt heilt von Alexandra Kuchenbaur ist ein Buch, das es trotzdem geschafft hat, mich zu bewegen.

Freitag, 27. Februar 2015

Weinviertel unter Umständen:
Kürbisgulasch


Im Spätsommer mit Freunden übers Wochenende ins Retzer Land, ein Eldorado des guten Weins – und schwanger. Hochschwanger. Das war irgendwie ganz schön gemein. Die anderen tranken, ich kostete. Die anderen kosteten, ich nippte. Und der Fahrer war ich sowieso.

Freitag, 5. Dezember 2014

Was ist denn bloß … ein Vaspetarier?
Vanillepudding vegan mit Dirndlsirup


Den perfekten Veganer gibt es nicht, hab ich gelesen, denn selbst wer sich noch so sehr bemüht: In der Welt, in der wir heute leben, ist es schwer bis fast unmöglich, einen veganen Lebensstil immer und überall durchzuziehen. Zu undurchsichtig die globale Warenproduktion, zu wenig Wissen dort, wo es notwendig wäre:

Freitag, 25. April 2014

Danke! Und tierfreitag Nr. 4:
Apfel-Ingwer-Muffins


Der Platz wird knapp. Der Platz in meinen Kochbuch-Regalen. Trotzdem miste ich nicht aus, hach, ich kann einfach nicht. Sicher: Ob ich das Vegetarische Kochbuch aus den 1990er Jahren mit den gelbstichigen Bildern nochmal mit in die Küche nehmen werde, ist fraglich. Auch, ob das kleine gelbe Kartoffel-Kochbuch, in dem jedes zweite Rezept nach Kartoffelpüree-Pulver verlangt (fragt nicht), jemals zum Klassiker werden wird. Und ich bin mir sicher, ich werde für das Minimädel nie im Leben ein Zebrabrot machen, für das Maggie zwischen Toastbrotschreiben gestrichen wird (aus einem Buch über Kinderparty-Rezepte, ganz ohne Schmäh).

Freitag, 21. März 2014

tierfreitag Nr. 3: Saisonal schön und gut, aber …
Hagebutten-Rumkugeln


… so manches Mal wird die Sache mit der Saisonalität schon übertrieben. Wer zum Beispiel der Meinung ist, Rumkugeln wären nur was für Advent und Weihnachtszeit, der, pardon, kennt sich nicht aus. Rumkugeln, die selbst gemachten, gehen immer. IMMER.

Freitag, 28. Februar 2014

tierfreitag Nr. 2: Der Tofu und ich
Bohnenkas-Avocado-Dip | Scharfer Mühlviertler Bohnenkas mit Zucchini, Limette und Basilikum


Was Worte doch bewirken können … Der Tofu und ich, wir sind bisher keine dicken Freunde gewesen. Zu wenig nach Heimat schmeckte er mir, zu wenig nach irgendwas sowieso. Aber dann las ich in der letzten Ausgabe der LEBENSART von Gregor Mittermayr und seinem Mühlviertler Bohnenkas. Tofu also, aus dem Mühlviertel, aus Bio-Sojabohnen von Mittermayrs Hof, in Handarbeit ebendort hergestellt.

Freitag, 21. Februar 2014

tierfreitag Nr. 1


Sagte die Frau esskultur erstmals vor drei Wochen und rief eine neue und wichtige Begrifflichkeit ins Leben:

der begriff tierfreitag reduziert das thema nicht auf ideologische begriffe wie „vegan“ oder zu kurz gedachte wie „fleischfrei“, sondern macht das sichtbar, worum es (mir) dabei geht: das tier